Familiäres Lernen wie an der Privat-Uni

Die Campus Leer und Lingen liegen beide in kleinen Städten, beide sind Außenstellen von Hochschulen. Deshalb ein kleiner Vergleich:

Der Business Campus Leer zeichnet sich durch seinen „privat -universitären Charakter“ aus, sagt Geschäftsführer Oliver Melchert. Privat universitär – dahinter verbirgt sich etwas Familiäres, Vertrautes, etwas Besonderes, eine intime Lernatmosphäre.
Auf die Hochschulszene gemünzt: das Gegenteil zur Massenuniversität. Auf dem Business Campus kennen sich Lehrende und Lernende persönlich, meistens sogar mit Namen.

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Was für den Business Campus Leer gilt, charakterisiert auch den Campus Lingen, obwohl er größer ist und reges Hochschulleben vermittelt. In Leer liegt der privatuniversitäre Charakter auf der Hand, allein wegen der kleinen Zahl von 75 Studierenden, die sich auf je 25 in drei Semestern verteilen. Doch genau diesem Anspruch wird auch Lingen gerecht – die Arbeitsgruppen bleiben mit höchstens 35 Personen übersichtlich. Eingeschrieben sind gut 1000 dual Studierende. Insgesamt zählt der Campus 2300 Studierende.

Am Campus Lingen
studiert man in kleinen ­Arbeitsgruppen.

Foto: Hochschule Osnabrück

Enger Kontakt zu Professoren und Firma
Hier wie dort stehen den Studierenden die Türen der Professoren offen. Um einen Gesprächstermin müssen sie nicht lange bitten. Es ist Prinzip, dass die Professoren und Dozenten die Studierenden während der Präsenzphasen besser kennen lernen. Zudem können Lernprobleme oft im Keim erstickt oder zumindest auf Sicht gelöst werden. Auch der Kontakt zu den Betrieben ist eng.

„Wir lassen uns auf jeden Studierenden ein und entwickeln sie weiter durch individuelle Betreuung und Beratung, nicht zuletzt als Ansprechpartner für die Betriebe“, sagt Katrin Dinkelborg. Die Leiterin der
Studierenden- und Unternehmensbetreuung in Lingen könnte diesen Satz
auch im Namen ihres Kollegen Melchert in Leer sagen. Beide Campus ticken ähnlich in ihrer Zuwendung zu den Studierenden.

fomedia/Bernhard Fokken